Diskussionsforum (Archiv)
Wohnmobil Wohnwagen Caravan Dämmung Isolation Isolierung
orangefx (10 Beiträge)am 16.3.13
Hallo,
Da ich schon seit Wochen zum Thema recherchiere habe ich mal eine richtige Keyword Überschrift erstellt ;-)
Vielleicht haben andere dadurch mehr davon, denn die Frage, wie man bei einem Selbstausbau ein Wohnmobil am besten isoliert, beschäftigt viele Menschen in diversen Foren.
Bei meinem Transporter-Womo sieht es so aus: Außenhülle Karosserieblech bzw GFK Hochdach, Innenverkleidung 4mm Pappelsperrholz, Raum zum Isolieren dazwischen 2-5 cm, je nach Stelle.
Der Bus war mit Mineralwolle ohne Dampfsperre gedämmt. Als ich die Wolle im Winter entfernte war sie überwiegend feucht, teilweise mit Wasser vollgesogen, besonders an Stellen mit Wassereinbrüchen von außen. Teilweise war die Mineralwolle schwarz und von wenige, von Möbelplatten verdeckte Verkleidungselemente schimmelten dort wo anscheinend das Dach undicht war. Die Wassereinbrüche werde ich unterbinden.
Ich werde auch das Blech von innen gründlich konservieren und könnte in den Fahrzeugboden Ablauflöcher bohren, so daß Kondenswasser, ohne Schaden anzurichten, ablaufen kann.
Der Raum für die Isolation ist durch die Karosse selbst bzw. durch Holzrahmen unterteilt. Dadurch hielt die MW gut in den Fächern. Vor der Verkleidung sind teilweise Möbel angebaut.
Ich suche nun den Idealen Dämmstoff unter 10€/qm und dabei bin ich auf PU-Schaum in Verbindung mit Styrodur bzw. XPS Platten gestoßen. Da könnte es aber noch Verarbeitungsprobleme geben.
Die Alternative wäre Hanfplatten/Rollen/Wolle. Wenn das funtionieren könnte, wäre ich happy!
Dampfsperren dicht aufzubringen wäre unmöglich.
Was sagen sie dazu?
Da ich schon seit Wochen zum Thema recherchiere habe ich mal eine richtige Keyword Überschrift erstellt ;-)
Vielleicht haben andere dadurch mehr davon, denn die Frage, wie man bei einem Selbstausbau ein Wohnmobil am besten isoliert, beschäftigt viele Menschen in diversen Foren.
Bei meinem Transporter-Womo sieht es so aus: Außenhülle Karosserieblech bzw GFK Hochdach, Innenverkleidung 4mm Pappelsperrholz, Raum zum Isolieren dazwischen 2-5 cm, je nach Stelle.
Der Bus war mit Mineralwolle ohne Dampfsperre gedämmt. Als ich die Wolle im Winter entfernte war sie überwiegend feucht, teilweise mit Wasser vollgesogen, besonders an Stellen mit Wassereinbrüchen von außen. Teilweise war die Mineralwolle schwarz und von wenige, von Möbelplatten verdeckte Verkleidungselemente schimmelten dort wo anscheinend das Dach undicht war. Die Wassereinbrüche werde ich unterbinden.
Ich werde auch das Blech von innen gründlich konservieren und könnte in den Fahrzeugboden Ablauflöcher bohren, so daß Kondenswasser, ohne Schaden anzurichten, ablaufen kann.
Der Raum für die Isolation ist durch die Karosse selbst bzw. durch Holzrahmen unterteilt. Dadurch hielt die MW gut in den Fächern. Vor der Verkleidung sind teilweise Möbel angebaut.
Ich suche nun den Idealen Dämmstoff unter 10€/qm und dabei bin ich auf PU-Schaum in Verbindung mit Styrodur bzw. XPS Platten gestoßen. Da könnte es aber noch Verarbeitungsprobleme geben.
Die Alternative wäre Hanfplatten/Rollen/Wolle. Wenn das funtionieren könnte, wäre ich happy!
Dampfsperren dicht aufzubringen wäre unmöglich.
Was sagen sie dazu?