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Diskussionsforum (Archiv)

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Fassadendämmung
hausflieger0815 (2 Beiträge)
am 17.9.12

Spies neu, U=0,18

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Hallo zusammen,
auch ich will an meinen Altbau die Fassaden von außen dämmen und bin total verunsichert wegen dem evtl. zu erwarteten Feuchteproblems.
Im Gebäude ist bereits eine Innendämmung Rigips+40 mm Styropor vorhanden. Eine Dampfsperre/Bremse ist nicht vorhanden.

Mir wurde der folgende Aufbau empfohlen:

1. 12,5 mm Rigips (Bestand)
2. 40 mm Styropor (Bestand)
3. 120 mm Fachwerk mit Grünlingen ausgemauert (Bestand)
neu
4. 80 mm Mineralwolle 035 aufgedoppelt Fichte 60x80 mm
5. 60 mm Mineralwolle 035 aufgedoppelt Fichte 60x60 mm
6. 22 mm Holzfaserdämmplatte
7. Hinterlüftung 25 mm
8. Fichteschalung 22 mm
8. Schiefer

Wenn ich das hier rechne scheint es ja zu funktionieren.

Was meint Ihr dazu?
HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 17.9.12
Alles kein Problem,

Das Feuchteproblem hatte BISHER bestanden und wird mit der Aussendämmung reduziert bzw. ganz beseitigt.

Es genügt,
als Faustregel, aussen DOPPLELT so dick wie innen.
In Ihrem Fall aussen mind. 80mm.

Selbstverständlich ist jede größere Dicke dann besser.

Sie benötigen, bauphysikalisch, weder 2 Lagen MF noch Weichfaserplatte oder Hinterlüftung oder Schalung und Schiefer.

Es wäre auch völlig einwandfrei, z.B: 160mm WDVS mit Verputz.
hennm (1 Beitrag)
am 4.2.13
Hallo!
Ich plane einen Außenwandaufbaue eines Neubaus mit 25 cm Hohllochziegel und 12 cm EPS. Gibt es hier ein Problem mit der Feuchtigkeit bzw. der durch das EPS reduzierten Diffusionsfähigkeit?
DerAchim von www.zimmerei-studt.de (183 Beiträge)
am 8.2.13
Ja, wahrscheinlich. Innen dichter als Außen heißt es doch und dabei trotzdem so offen wie möglich macht das beste Raumklima. Abgesehen von der Feuergefahr, der kurzen Lebensdauer, der Veralgungen am Putz, den Spechten usw. Auf kurze Sicht die billigste, auf lange Sicht die teuerste Variante. Der Aufbau oben ist schon sehr gut gelöst.
rob2310 (1 Beitrag)
am 7.11.13
Hallo,

ich bin neu hier. Wir haben Vor ca 7 Jahren ein Haus aus den 1920er Jahren gekauft. Nächstes Jahr soll die Fassade gemacht werden. Da ich sowiso komplett verputzten lassen muss hab ich mit einer Dämmung geliebäugelt. Die untere Etage ist zweischalig Vollziegel gemauert, die obere Etage ist Fachwerk mit Gefächern aus Bimsstein. Zwecks Diffusionsoffenheit bin ich mir nicht sicher welches das beste Dämmmaterial für mich ist. Gibt es für mich grundsätzliche Regeln die ich wegen der Fachwerketage, bei der Dämmstoffwahl beachten muss. Ich habe schon viel im Internet gelesen und möchte auch noch einen Energieberater zu Rate ziehen. Ich habe aber das Gefühl das bei 10Antworten 15Meinungen rauskommen. Oft habe ich gelesen EPS hat am Fachwerk nichts zu suchen, dann schreibt wieder einer EPS sei auch Diffusionsoffen oder man nimmt nur Mineralwolle. Vielleich hat jemand Erfahrungen und kann mir ein wenig helfen, dass ich nicht ganz so blöd in ein Gespräch mit den Beratern gehe.

Vielen Dank schon mal

Und srry für den Ellenlangen Post

Gruß Robert

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