Diskussionsforum (Archiv)
Dämmung einer Hourdisdecke von Unten (Aussenseite)
AlessandroEmm (1 Beitrag)am 5.4.18
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir haben über einen Hohlraum der unbeheizt ist (gegen Erdreich/Bergfels) eine Hourdisdecke welche ungedämmt ist. Gerne würden wir diese nun dämmen sind uns aber unsicher was die geigneteste Variante wäre.
Die Hourdisdecke besteht klassisch aus Sparren aus Ton worüber die Tonplatten liegen. Das ruft vermutlich nach einer Untersparrendichtung aus Mineralwolle. Mir fehlt da jedoch die Erfahrung und leider habe ich keine Literatur dazu gefunden weshalb ich hier nachfragen wollte.
Hier ein Bild der Decke.
https://www.flickr.com/photos/alecycles/41260928611/in/dateposted-public/
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Alessandro Meyer
Wir haben über einen Hohlraum der unbeheizt ist (gegen Erdreich/Bergfels) eine Hourdisdecke welche ungedämmt ist. Gerne würden wir diese nun dämmen sind uns aber unsicher was die geigneteste Variante wäre.
Die Hourdisdecke besteht klassisch aus Sparren aus Ton worüber die Tonplatten liegen. Das ruft vermutlich nach einer Untersparrendichtung aus Mineralwolle. Mir fehlt da jedoch die Erfahrung und leider habe ich keine Literatur dazu gefunden weshalb ich hier nachfragen wollte.
Hier ein Bild der Decke.
https://www.flickr.com/photos/alecycles/41260928611/in/dateposted-public/
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Alessandro Meyer
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 8.4.18
Im Prinzip kann eine übliche Außendämmung aufgebracht werden wie zB Zelluose, wenn ein entsprechender Hohlraum geschaffen wird.
ZB Kanthölzer unter der Decke befestigen-ggf auch freitragend von Wand zu Wand,
Unterspannbahn oä diffusionsoffene Folie darauf
dann Sparschalung, um die Zellulose und Folie zu halten.
Der Raum darunter sollte entsprechend belüftet werden.
Den Boden gegen Feuchtigkeitsabgabe mit einer dichten Folie bedecken.
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung
ZB Kanthölzer unter der Decke befestigen-ggf auch freitragend von Wand zu Wand,
Unterspannbahn oä diffusionsoffene Folie darauf
dann Sparschalung, um die Zellulose und Folie zu halten.
Der Raum darunter sollte entsprechend belüftet werden.
Den Boden gegen Feuchtigkeitsabgabe mit einer dichten Folie bedecken.
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung