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Thermische Simulation (Preview-Version)Anleitung anzeigen

Allgemeine Einstellungen

Standort: Nordostdeutsches Tiefland (Potsdam)
Raumvolumen: 100 m³
Erhöhter Tagluftwechsel (n=3/h)
Erhöhter Nachtluftwechsel
Raumvolumen:

Anzugeben ist das Luftvolumen (Netto-Volumen, ohne Wände).

Kein erhöhter Tagluftwechsel Erhöhter Tagluftwechsel (n=3/h)

Prinzip "Fenster auf, wenn es drinnen zu warm wird": Überschreitet die Raumlufttemperatur 23°C und liegt die Raumlufttemperatur über der Außentemperatur, wird der Luftwechsel zwischen 6 Uhr und 23 Uhr auf drei Luftwechsel/h erhöht.

Kein erhöhter NachtluftwechselErhöhter Nachtluftwechsel (n=2/h)Geschossübergreifende Nachtlüftung (n=5/h)

Prinzip "Fenster auf, wenn es drinnen zu warm ist": Überschreitet die Raumlufttemperatur den Sollwert und liegt die Raumlufttemperatur über der Außentemperatur, wird der Luftwechsel zwischen 23 Uhr und 6 Uhr auf zwei bzw. fünf Luftwechsel/h erhöht.

0% (kein Schatten)25% 50% 75% 100% (keine Sonne)

Legen Sie hier fest, wie stark das Bauteil im Mittel durch andere Gebäude(teile) oder Bäume beschattet wird.

schwarzDachziegel, schwarzgelb
grauschwarzDachziegel, dunkelrotrot
dunkelgrau(Dach-)Ziegel, rotgrün
grauDachpappe, Bitumenblau
grauSchieferhellgelb
hellgrauBetonrosa
weiß/hellgrauEisen, verzinkthellgrün
weißHolzhellblau

Je nach Farbe und Struktur der Oberfläche erwärmt sich ein Bauteil mehr oder weniger bei Sonnenbestrahlung: Der Absorptionsgrad kann Werte zwischen 0 (keine Erwärmung bei Bestrahlung) und 1 (maximale Erwärmung) annehmen. In der Praxis liegen die Werte zwischen 0.2 und 0.9.

Kein SonnenschutzRollläden zu 3/4 schließenRollläden vollständig schließenAußenjalousie, 45° LamellenstellungAußenjalousie, 10° LamellenstellungMarkise, parallel zur VerglasungInnen, weiß, geringe TransparenzInnen, hell oder geringe TransparenzInnen, dunkel oder höhere Transparenz

Für die Aktivierung des Sonnenschutzes ist Ti>23°C und eine Solarstrahlung von mindestens 200 W (Fenster nach NO, N und NW) bzw. 300 W (alle andere Richtungen) pro m² Fensterfläche Grundvoraussetzung. Weitere Infos

Weitere Parameter:

Umfassungsflächen aktualisieren sortieren

Verteilung der Wärmeverluste
Wärmeeintrag an Übertemperaturtagen
Treibhauspotential
La figure montre dans la partie verticale de la courbe le potentiel de réchauffement planétaire de la production de toutes les surfaces du périmètre. Les émissions de gaz à effet de serre générées lors de l'utilisation (par le chauffage) sont indiquées par la courbe en diagonale vers le haut.
Treibhauspotential der Herstellung
Wärmebedarf
Wärmebedarf: kWh Wärme/Jahr
Entspricht kWh/(m²a). Trinkwassererwärmung ist nicht enthalten.
Primärenergiebedarf: kWh/Jahr
Nicht erneuerbarer Anteil für die Wärmeerzeugung. Entspricht kWh/(m²a).
Wärmequelle:
Max. Heizleistung: kW Mit Berücksichtigung interner Gewinne.
Kühlbedarf: kWh/Jahr Abtransportierte Wärmemenge ohne Berücksichtung von Kondensation bzw. Entfeuchtung.
Max. Kühlleistung: kW Ohne Berücksichtung von Kondensation bzw. Entfeuchtung.
Interne Gewinne:
Hitzeschutz
Übertemperaturgradstunden/Jahr
Die Übertemperaturgradstunden (=rote Fläche unter Raumtermperaturkurve) berücksichtigen, wie häufig und wie stark die Raumtemperatur °C überschreitet.
Maximal erlaubt gemäß DIN 4108-2 für : Kh/a
Aufheizgeschwindigkeit
Die Bewertung beruht auf der Wärmespeicherfähigkeit der inneren Schichten. Mehr Speichermasse auf der Raumseite führt zu einem besseren Hitzeschutz.
Anzahl Tage mit Übertemperatur: Anzahl Tage pro Jahr, an denen die Raumtemperatur °C überschreitet.
Max. Innentemperatur: °C
Klimaerwärmung (Treibhauspotential)
Beheizung: kg CO2-Äqv./Jahr
Bei der Wärmeerzeugung anfallende Treibhausgase.
Wärmequelle:
Bau: kg CO2-Äqv.
Bei der Herstellung der angegebenen Umfassungsflächen anfallende Treibhausgase.
Bau und Beheizung: t CO2-Äqv.
Summe aus Herstellung und Beheizung über 30 Jahre.
Nutzung von Solarenergie (Photovoltaikanlage)

Achtung Beta-Version. Probleme und Fehler bitte umgehend melden.

Wärmebedarf
kWh
Treibhauspotential (30 Jahre)
t CO2 Äqv.
Hitzeschutz
Übertemperaturgradstunden/Jahr

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Quick Start Guide

This R-value calculator analyzes your component (for example, wall, roof, ceiling, etc.) with regard to insulation, moisture protection and heat protection:

  1. Choose a material from the left panel and place it on the drawing surface.
  2. Lay all layers together
  3. Lastly insert wooden beams into the insulation layer.
Examples: Wall   Roof   Ceiling

The main results are displayed at the bottom of the screen. More detailed information can be found on the left-hand side of the screen using the buttons R-value, humidity, heat, etc.

For commercial usage, calculations are made according to DIN EN ISO 6946 (U value), DIN 4108-3 (moisture protection) and DIN 68800-2 (drying reserve).

Notes on Planning

Moist and moldy walls are the nightmare of many builders. Therefore, the R-value calculator examines your insulation for potential moisture problems. The article Wasserdampfdiffusion und feuchte Wände (in German) explains how moisture and mold can occur. At this point, the following simplification is sufficient:

In winter the warm room air contains more moisture than the cold outside air. This is why water vapor diffuses through the component from the inside to the outside. Because the outer, colder layers can only contain very little water vapor, it must be ensured that the water vapor escapes as easily as possible from the outside. If the water vapor accumulates on a cold layer, condensation is likely to occur.

Moisture protection in wood structures is particularly important. For this reason, in addition to moisture protection according to DIN 4108-3 (in German), a drying reserve in accordance with DIN 68800-2 (in German) is required, which should also allow harmless drying of some unintentionally penetrated moisture.

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