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Diskussionsforum (Archiv)

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Innenwanddämmung einer Außenwand
marko70 (5 Beiträge)
am 10.4.16
Problem 1 ... ich möchte gern Außenwände von innen dämmen , jetzt habe ich mit meinem Bruder telefoniert der erst vor kurzem ein Fertighaus fertig gestellt hat.
Die Ausbautart meines Bruders war das auf die fertig gedämmte wand eine Fermacell Gipsfaserplatte geschraubt wurde darauf wurde die Dampfbremsfolie Getackert ( an den rändern überstehend )
und als abschluß wurde auf die Folie die Gipsausbauplatte geschraubt. nun meine frage zu Problem 1 ist das jetzt falsch wenn ich diesen Aufbau auch für eine 24er gemauerte wand nutze?
problem 2 die decken Innenwände und Böden sind jetzt komplett entfernt, sollte ich erst die Außenwände verkleiden und dann die decke und den Fussboden wieder einbauen oder erst Fussboden und decke und im Anschluss die Aussenwand erstellen
( Fussboden, Innenwände, decke und Innenputz der Aussenwand sind entfernt)
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 10.4.16
Es ist nicht generell notwendig, Dampfbremsen zu verwenden.
Besonders bei nach außen diffusionsoffener werdenden Bauteilen sind die unnötig und können auch Schäden verursachen.

Warum 2 x eine Gipsplatte verwednet wurde erschließt sich mir nicht.
Außer wegen besserem Schallschutz sehe ich keinen Sinn darin.

Beschreibe deinen kompletten Wandaufbau mit Materialien und Stärken.

Kannst du keine Außendämmung aufbringen?
KEIN EPS- es gibt ökologische Varianten, die bei Selbstbau günstiger sind und Passivhausniveau erreichen können sowie einen besseren Hitze- und Schallschutz bewirken.

Andreas Teich Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung
marko70 (5 Beiträge)
am 11.4.16

Außenwand, U=0,51

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Danke für die erste Reaktion auf meine anfrage
Das Gebäude wurde ca 1940 gebaut, zu diesem zweck wurde eine bereits bestehende außenmauer um eine weitere reihe Vollziegel verbreitert und erhöht um auf jetzt ca 24cm zu kommen die Innenwand wurde mit einer angenagelten und verputzten Sauerkrautplatte vervollständigt ...diese habe ich entfernt da alles im desolaten zustand war. eine Aussendämmung kommt nicht in frage da das Gebäude unter Denkmalschutz steht. Das dammmaterial steht noch nicht fest,es könnte auch sein das ich eine Dämmschüttung verwende.da ich auch die decken und innenwunde entfernt habe bleibt auch noch Problem 2 erst die Aussenwand zwischen Rohboden und Deckenbalken aufbauen oder erst Fussboden und decke einbauen und danach Aussenwand verkleiden
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 11.4.16
Deine Konstruktion ist viel zu aufwendig und auch fehleranfällig.
Du kannst einfach Mineralschaumplatten vollflächig innen an die Wände ansetzen.
Anschließend mit Kalk- oder Lehmputz versehen und mit Kalk- oder Silikatfarbe streichen.

Da diese Konstruktion kapillaraktiv ist gibt's keine Probleme mit Feuchtigkeit, Austrocknung ist nach innen und außen möglich.
eine evt vorhandene Feuchtigkeitssperre kann nicht verletzt werden
und eingeschlossene Feuchtigkeit Schäden verursachen,
es ist mehr Dämmung möglich und
der Aufwand und die Kosten und das Schadensrisiko sind viel geringer.

Auch wenn im Rechner Feuchtigkeit ausgewiesen wird ist dies bei kapillaren Baustoffen wie hier überhaupt kein Problem.

Andreas Teich
marko70 (5 Beiträge)
am 12.4.16

Außenwand, U=0,36

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

ob das gut geht?? und jetzt wo der putz innen abgeschlagen wurde auch nicht mehr so einfach eine komplette und sichere Verbindung zwischen der Originalwand und dem multiporstein herzustellen ...aber eine Überlegung wert. Wenn ich deine Ausführungen richtig verstehe hast du also damit schmerzen das die Folie durch bohren oder falsches einbauen verletzt wird und es im Anschluss evtl zu bauschäden kommt, bei näherer Betrachtung des themas folie würde es bedeuten das bei fachgerechter Einbringung einer Folie keine Steckdosen keine schraube und auch kein Nagel an der wand befestigt werden dürfen da es hier ja zwangsläufig zu einer Durchdringung der Folie kommt
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 12.4.16
Mehrere Probleme:
Nicht kapillarfähiger Dämmstoff
Wärmebrücke durch Unterkonstruktion für die Gipsplatte
2 Lagen Gipsplatten- (eine ist völlig ausreichend)
Keine Folie mit hohem Sd-Wert verwenden, die mögliche Rückdiffusion verhindert und schon bei kleinen Fehlern schadensträchtig ist. EPDM hat in manchen Bereichen Vorteile- als Luftdichtung wird sie nie verwendet.

Vollflächige, hohlraumfreie Auflage der Dämmung sollte in jedem Fall gegeben sein- also entweder die Putzfläche nivellieren oder uB Zellulose verwenden, die sich Unebenheiten anpaßt.

Holzfaserplatten können auch angesetzt und verputzt werden

Andreas Teich Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung

eckardt (12 Beiträge)
am 14.4.16
Hallo Makro 70
Eine Innendämmung ist immer problematisch und schwer zu beherrschen wie in den vorderen Beiträge schon gesehen. Durch die Innendämmung verliert die Außenwand die Wärmezufuhr von der Innenseite dadurch kann die Kälte von außen ungehindert nach innen wandern und setzt sich wie auf der Zeichnung an der Rückseite der Innendämmung ab.
Denke doch einmal in die andere Richtung, erhöhe die Wärmezufuhr von der Innenseite dadurch steigt die Oberflächentemperatur auf der Innenseite der Außenwand - Schimmel wird eingedämmt bzw. verhindert
- der Raum Behaglichkeit steigt
- das Mauerwerk wird ausgetrocknet und bekommt einen höheren U- Wert
und das geht mit einer Flächen Infrarotheizung (Deckenheizung)
dazu kommt noch enorme Energieersparnis.
aber um das alles ausrechnen zu können brauche ich
- Wandaufbau des Hauses also den Energienachweis
danach wird der Energiebedarf für jeden Raum berechnet
danach wird jeder Raum energetisch ausgelegt.
Der hydraulische Abgleich wird erstellt und wenn alle Faktoren feststehen kann man dir einen Preis für die Heizung festgelegt werden.
Wie schon einmal gesagt selbst alte Burgen und Schlösser werden mit diesem System beheizt und getrocknet. Bei Fragen www.trockenbau-eckardt.de
Alfred (104 Beiträge)
am 14.4.16
wenn Du diese Berechnung beauftragen solltest, stell sie bitte zur Verfügung, da gibt es einiges, was dazu zu sagen wäre. Schon mal erfreulich ist die Erkenntnis, dass die "Kälte" sich an der Innendämmung "absetzt", was mit recht guten Wandinnentemperaturen von ca. 18°C quittiert wird gegenüber einer ungedämmten Wand. Interessant wird auch der "Energiebedarf" jeden Raumes sein, wobei hier wohl eher die Heizlast gemeint ist. Wo der raumweise "Energiebedarf" herkommt, wird man sehen müssen, beinhaltet der "Energienachweis", was immer damit gemeint ist, nur Verlustflächen nach außen, Erdreich oder unbeheizt. Ohne Kenntnis der sonstigen Raumumschließungsflächen geht raumweise gar nichts. Empfehlung an die Redaktion zu prüfen, ob solche Beiträge dem Rennomme von U-Wert.net zuträglich sind. Energieeinsparungen in Größenordnungen von 60% bei Deckentstrahlungsheizung anzubieten kann man schon nicht mehr als optimistisch bezeichnen. Es kommt hinzu, dass die Behaglichkeitsbedingungen bei der DStrH eher negativ sind, dazu habe ich schon einmal die Ausarbeitung von Kast/Klan von der TU Darmstadt eingestellt
http://www.irbnet.de/daten/rswb/10059000927.pdf
dort geht es primär um die Nachtabsenkung, aber es sind auch Heizsystemvergleiche für den stationären Betrieb aufgeführt
eckardt (12 Beiträge)
am 14.4.16
Hallo Alfred
Ich versuche den Leuten die meistens nicht vom Fach sind die Vorgänge etwas anschaulich zu erklären.
Ich hab mir das Gutachten von 1981-83 angeschaut , Angaben zum Versuchsaufbau sind dermaßen dürftig in Bezug zur Deckenheizung. Für die Fußbodenheizung oder sogar eine Zeichnung angefertigt.

Das Einsparpotenzial setzt sich wie folgt zusammen
Annahme Vergleich zwischen einem Heizkörper unter Deckenheizung Einsparung

Vorlauftemperatur 60 °C 38 °C 22 °C

Faktor zur Berechnung der Einsparung
1°C Vorlauftemperatur Einsparung entspricht 2,5 % Heizenergieeinsparung


Ebenso kann die Raumtemperatur um 2-3° abgesenkt werden ohne Auswirkungen auf den Menschen in Bezug zur Behaglichkeit
das liegt an der fehlenden Konvektion(stark eingeschränkte Konvektion)
und andere Oberflächentemperatur der Außenwände die liegt bei 20-22 °C

Faktor zur Berechnung der Einsparung
1° C Raumtemperatur Einsparung entspricht 6 % Heizkosteneinsparung

Ich mache das ja nicht um irgendwelche Werbung zu betreiben mir geht es darum das System weiter bekannt zu machen .
Diese Heizung ist immer noch ein Nischenprodukt und ich finde es nicht gut das große bekannte Hersteller Fußbodenheizung anpreisen und zur Kühlung noch Deckenkühlung verkaufen .

eckardt (12 Beiträge)
am 15.4.16
www.knebel.de/.../Gutachten%20Knebel%20Infrarot- Flachheizungen%20GmbH%20%26%20Co.%20KG.pdf
Hallo Alfred ich habe mal ein Gutachten der Firma Knebel eingestellt das sind elektrisch betriebene Infrarotheizung die ich eigentlich nicht favorisiere aber die Einleitung Text und Erklärung sind gut , die Aussagen über die Heizkörper an sich da halte ich mich raus.
Alfred (104 Beiträge)
am 15.4.16
das Spielchen kennen wir doch. Bei einem Energiepreisverhältnis Strom zu Gas von 3:1 ist das ein Nullsummenspiel. Da kann man dann nur noch über Energiepreisentwicklung spekulieren, um die Aussagen zu retten. Nur, die Energiepreisentwicklung ist Spekulation. Könnte ich die vorhersagen, säße ich jetzt auf den Bahamas bzw. auf meiner Jacht und würde Montechristo rauchen und Dom Perignon schlürfen, oder was immer vermeintlich lebenswert ist.
Und die Herren Wissenschaftler haben leider versäumt, einen rechnerischen Beleg für die hohen Wandinnentemperaturen zu erbringen, die andererseits einen erhöhten Wärmestrom durch die Wand verursachen würden. Auch wurde der Behaglichkeitsaspekt in Fensternähe ausgespart. Die Fenster dürften wie bei der FBH recht ungemütlich sein, ist doch der Absorptionsgrad wegen der hohen IR-Reflektion sehr gering. Die Minderung des Energiebdarfs leitet sich im wesentlichen aus der geringen Trägheit ab, die im Bereich Absenkung/Wiederanheizung zur Wirkung kommt. Aber das haben die Darmstädter ja auch berücksichtigt. Jedoch kann das Ganze im unsanierten Bestandsbau nicht stattfinden, da die erforderlichen Strahlungsdichten bei den geringen Raumhöhen Kopfprobleme zur Folge haben. Das mag den geringen Verbreitungsgrad im Wohnungsbau erklären. Die abenteuerlichen Aussagen zur Baustofffeuchte und deren Auswirkung auf die Wärmeleitfähigkeit wurden sicher ersonnen ohen Anwendung von Wufi.
Primärenergetisch wäre eine elektrische Strahlungsheizung interessant in Zeiten, in denen jährlich der Primärenergiefaktor heruntergelobbyt wird. Das erhöht immerhin den Wärmepumpenabsatz. Das Problem für den kleinen Mann ist nur, dass die Stromkosten bei zunehmend regenerativen Anteilen stark ansteigen, statt zu sinken. Kurzum, die Studie landet in der Ablage P.
marko70 (5 Beiträge)
am 15.4.16
vielen dank an Eckart und Alfred aber ich glaube Andreas hat mir bisher schon gut helfen können
denn zurück zum Thema denn das war die innendämmung einer Außenwand

punkt 1 mir geht es nicht um eine ökologische Bauweise
punkt 2 der erhalt der Bausubstanz ohne Schimmel oder feuchte wände ist mir wichtig
punkt 3 das alles soll im do it your self verfahren gemacht werden ( sonst wär ich nicht hier und würde Firma xy bestellen und sagen bitte einmal ausbauen )
punkt 3 das Gebäude mit seinen 55qm ist komplett entkernt und hat keinen innenputz mehr
punkt 4 ich kann ne Heizung einbauen , roher verlegen , e-anlage erneuern und trockenbau
was ich nicht kann ist die wand mit einem neuen putz versehen daher meine erste Idee ringsherum eine vorsatzschale aus rigips mit entsprechender Dämmung

jetzt steh ich an dem Punkt wo ich denke das die multiporlösung die beste ist und hab auch gleich mal die richtlatte angelegt und Bingo die wand ist nicht gerade gemauert :( ich glaub die haben 1940 nicht am die multipor Lösung gedacht :)
hat einer Ahnung ob die steine leicht zu bearbeiten sind den dann würde ich nicht die wand nicht ausgleichen sondern weitestgehend den stein mit immer dem selben abstand an die wand kleben was am ende zur folge hat das der eine oder andere stein nicht in der flucht ist und abgeschliffen werden muss ( gehe ich da jetzt richtig an die Sache oder liege ich total falsch)

AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 15.4.16
Hallo Marko

ökologische Varianten schlage ich auch nur dann vor, wenn sie technische Vorteile gegenüber konventionellen Lösungen haben.
Wieweit der ökologische Gedanke eine Rolle spielt muß jeder für sich entscheiden- allerdings ist Emissionsfreiheit, problemlose Entsorgunge etc auch ein Argument.

Wenn die Wandunebenheiten nicht zu groß sind kannst du die
Multipor- oder andere Dämmplatten, wie Holzfaser, Kork etc im Floating-Buttering-Verfahren an die Wand ansetzen.

Also mit einer groben Zahnspachtel, 10 oder 12 mm den netsprechenden Ansetzmörtel auf die Wand aufziehen.
Dito auf die Rückseite der Platte, dann andrücken und vorsichtig anklopfen, um eine vollflächige Verbindung herzustellen.
Bei kleinen Dämmplatten eine Schnur an der Ecke der Oberkante spannen und an dieser die Platten ausrichten.

Alternativ eine stabile Trockenbauwand erstellen und den Hohlraum mit Zellulose ausblasen (lassen).
Ich habe eine Einblasmaschine, aber du wohnst sicher nicht in der Nähe (Malta/Kärnten).

Alternativ funktionieren auch flexible, kapillaraktive Holzfaserdämmplatten (zB Udireco von Unger).

Andreas Teich Gebäude-Energieberater, Planungsbüro
eckardt (12 Beiträge)
am 16.4.16
Hallo Marco
Mein Vorschlag schaue dir auf www.Klimatop.Info die Heizung an wenn es dich interessiert rufe an und verlange Herrn Auerbacher, er hat eine ruhige den Sachverhalt zu erklären und stets selbst tief in der Materie. Er wird dir sagen welche Unterlagen werden benötigt um eine aussagefähiges Angebot zu machen.
Die Heizung kannst du auch selber einbauen das Material wird geliefert dazu kann man Spezialwerkzeuge für den Einbau mit bestellen. Auch eine Einweisung ist möglich das würde auf der Baustelle passieren dabei werden die gesamten Unterlagen erklärt. Es gibt einen Verlegeplan für jeden Raum und für jeden Heizkreis. Beim ersten Mal ist dies etwas verwirrend aber es hat alles seinen Sinn.

Gruß Frank Eckardt
PS die Sparte arbeiten würde ich an einem Maler oder einen Trockenbau vergeben, zum Spachtel braucht man jahrelange Erfahrung.
marko70 (5 Beiträge)
am 16.4.16
Hallo Andreas , Berlin ist nicht wirklich in deiner Nähe
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 19.4.16
Hallo Marko
Bei der Entfernung lohnt sich die Fahrt nur in Verbindung mit touristischen Interessen.
Wenn die Wand zeitweise von der Sonne erwärmt wird und zur Verstärkung beim Einblasen sind feuchtevariable Dampfbremsen sinnvoll- in diesem Fall besser die gewebeverstärkte verwenden.
Gipsfaserplatten sind beim Einblasen stabiler als Gipskartonplatten.
Einblasen besser mit entlüfteter Düse und mit reduziertem Druck, damit nicht die Platten von der Wand fliegen.
Wände erst nach dem Einblasen verspachteln.
Wenn genug Platz vorhanden ist könnte auch nach dem Aufbringen der Dampfbremse eine Sparschalung auf die Ständer geschraubt werden- dann einblasen und danach die Wand verkleiden.

Dies würde auch die Befestigungsmöglichkeiten verbessern und erspart Einblasöffnungen in der Gipswand.
Statt Isofloc kann auch fast jede andere Zellulosedämmung verwendet werden.

Andreas Teich Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung

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