Diskussionsforum (Archiv)
Fachwerkhaus ohne Wandheizung
Stonewall (3 Beiträge)am 21.3.13
Bohlender 1Fachwerk, U=0,235
Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen
Obwohl alle darüber reden, finde ich eine Wandheizung nicht immer die beste Wahl. Selbst bei guter Planung kam es bei einemProjekt zu angebohrten Stromleitungen (es wurden Strohmatten in Lehm eingebettet und die Heizung darauf verlegt) Heute haben die Bewohner dieses Hauses das Bedürfnis mit einem Holzofen zu heizen, was wegen dem ungünstigen Taupunktverlauf zu Problemen führen kann. Neu soll nun eine Fussbodenheizung und ein besserer Wandaufbau realisiert werden und es ist eine Versorgung mit einem Grundofen geplant. Auf Holzfaser oder Strohmatten in der Wand wird verzichtet. Die Berechnung zeigt eine geschlossene Fläche an. Meine Frage ist nun: Aufschlag durch die ganzen Unterbrechungen ist klar ( kann man errechnen ). Aber wie hoch, ist bei guter Ausführung die Ungenauigkeit der Berechnungen? Gibt es Erfahrungswerte in Prozent?
Mit freundlichen Grüßen
Eibenholz (39 Beiträge)
am 21.3.13
Hallo Stonewall,
ich glaube die Frage der Genauigkeit der Berechnung ist hier nebensächlich, außerdem fehlt der Fachwerk(Holz)anteil.
Bei den vielen Schichten steht und fällt es mit der Ausführung und die sollte hier eher sehr gut sein.
Ich frage mich ob die Kalzitherm-Platte an der Stelle noch Sinn macht, könnte auch preiswerter gehen, oder ob nicht besser die Lehmsteine wegfallen könnten?
MFG Eibenholz
ich glaube die Frage der Genauigkeit der Berechnung ist hier nebensächlich, außerdem fehlt der Fachwerk(Holz)anteil.
Bei den vielen Schichten steht und fällt es mit der Ausführung und die sollte hier eher sehr gut sein.
Ich frage mich ob die Kalzitherm-Platte an der Stelle noch Sinn macht, könnte auch preiswerter gehen, oder ob nicht besser die Lehmsteine wegfallen könnten?
MFG Eibenholz