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Kann ich das so machen?
MarcelVollmer (2 Beiträge)
am 20.10.11

Wand Asternstr. neu?, U=0,51

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Guten Tag,

ich habe ein Fachwerkhaus, bei dem die Balken und die Fassade noch steht. Nun wollte ich den Wandaufbau entsprechend der Berechnung aufbauen. Allerdings sieht mir das nicht gut aus...
Laut Informationen soll eine Fachwerkwand so aufgebaut werden.

Kann ich das so machen?

Falls nicht, wie dann??

Marcel.
HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 21.10.11
@Herr Vollmer,

pardon, das verstehe ich nicht...

1.Wo ist Ihre bestehende Wand geblieben?
2. Weshalb "nur" U-Wert 0,51?
3. Weshalb Lehm?

Was planen Sie - was ist Ihr Ziel - und ...was darf es kosten?
MarcelVollmer (2 Beiträge)
am 22.10.11
@HAllerdach,

Wandfüllungen sind weg. Ich habe nur noch das Gebälk und eine erhaltenswerte Schieferfassade. Die Balken sind OK. Die Holzverschalung und der Schiefer ist Top.
Ich möchte nun lediglich mit neuen Baustoffen die Felder wieder füllen!
HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 24.10.11
@Vollmer,

ich würde das so machen...
Gefach ausmauern mit Porenbeton, z.B: YTONG-HEBEL etc.
Aussen dann WDVS oder - falls Prinzip, auch Schindeln.

Innen eine Gipskarton-Verbundplatte mit PS-
fertig.

Damit werden erheblich bessere U-Werte erreicht und mind 50 % Kosten gespart. Diese Einsopparung werden Ihre Frau oder ihre Kuimder zu nutzen wissen.

Von "Lehm" halte ich nichts - ausser beim Spielen mit den Enkeln...



Eibenholz (39 Beiträge)
am 24.10.11
Herr Volmer

für die Innendämmung ist die Thermoroom von Gutex die richtige Platte. Am besten ist wenn sie sich einen Berater von Gutex kommen lassen der sich Ihre Wand anschaut und berechnet, die normalen Tauwasserberechnungen geben hier immer Alarm.




Porenbeton und Styropor und hat an in um und vor Fachwerk nichts zu suchen. Reichlich kaputtsanierte Fachwerkbauten sind der Zeuge.



HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 24.10.11
@eibenholz,

endlich kommt Leben in die Bude...


Drei Bitten an Sie:
Nennen sie mir bitte EIN Fachwerkhaus, das mit Styropor kaputt ging..ich habe derartiges noch nie gesehen

Lesen sie bitte die Bauschadensserien mit Holzweichfaserplatten - Schimmel siedelt sich in organischen Fasern an, weil Holzfasern den Schimmel füttern.

Decken sie Ihr Interesse am Einsatz von Homa.. etc auf.
Ich benenne hier meine Adresse und Hausnummer. - siehe Google.

und wer sind Sie?

Eibenholz (39 Beiträge)
am 24.10.11
an Hallerdach

Zimmerer seit 1993 und Bauingenieur seit 2001
(wenn das nennen der Adresse keine Schleichwerbung ist geb ich gern auch diese noch an)

ich bin überwiegend mit Bauen im Bestand beschäftigt und habe daher schon öfter Schäden an Fachwerk und Holzkonstruktionen saniert wo Styropor etc für Schäden gesorgt hat. Nicht in jedem Fall ist das Fachwerk dem Untergang gewidmet nur wenn hinter Styropor etc. das Holz feucht wird trocknet es schwer wieder ab und wogegen Weichfaserplatten und so die Feuchtigkeit wieder aufnehmen und besser abtransportieren können.
Natürlich kann eine falsch eingebaute Holzweichfaserplatte schimmeln. Die Hersteller geben in den Verlegeanleitungen schließlich klar an was geht und was nicht geht.


Und wenn ein Hersteller angibt Im Sockelbereich reicht ein Spezialanstrich um ein WDVS aus Holzweichfaserplatten auch bis auf den Boden zu führen sag ich auch nein Danke und nehme ein
hier lieber normale Perimeterdämmung aus EPS oder PUR

Verwende im Wohnbereich an Wänden und im Dach nur Zellulose, Hanf und Holzweichfaserplatten, mit Erfolg und ohne Reklamationen. Ich bin an keinerleih Hersteller vetraglich wie auch immer gebunden oder bekomme Provisionen(schön wäre es aber)






hanswerker (1 Beitrag)
am 24.10.11
Sehr geehrter Herr Vollmer,
es ist richtig, dass Sie sich Sorgen machen wegen der Tauwasserbildung. Man darf aber Tauwasserbildung nach Glaser ( so heißt dieses Rechenverfahren ) aber auch nicht überbewerten.
Das Glaser Verfahren berechnet nur Tage mit extremen Wetterbedingungen, nähmlich an vielen Tagen mit -10° C außen und 80 % r.F. Luftfeuchtigkeit. In der Praxis sieht das aber anders aus. Dieses Rechenverfahren gibt nur Hinweise darauf, wo ein erfahrener Konstrukteur nochmal besonders hingucken muss.

Lehm reagiert auf Tauwasser nicht kritisch, es nimmt durch sorption die Feuchte auf und gibt sie in der Verdunstungspreiode wieder ab.

Wirkliche powerdämmer fragen natürlich warum nur ein so schlechter U-Wert, auch hier möchte ich mal etwas sagen. Auch ich verpacke alles gern mit expandierten oder extrudierten Polystyrolhartschaum, am liebsten U bei 0,1, aber in Ihrem Fall ist es vollkommen richtig. Dadurch, dass Sie nur so "schlecht" dämmen, treiben Sie aufgrund des Energiedurchgangs durch die Wand angestaute Feuchte auch wieder aus.

Der U-Wert welchen Sie erzeugen wollen entspricht übrigens nicht ganz den gesetzlichen Vorgaben der EneV, sie begehen eine Ordnungswiedrigkeit, ich stehe trotzdem zu meinen Aussagen. Gesetze sind wichtig, aber wenn Sie Naturgesetzen wiedersprechen, befolge ich lieber letztere. Merke: Wer die Naturgesetze missachtet wird sofort vom lieben Gott bestraft.

Übrigens um auch mal die Diskussion um den richtigen Dämmstoff zu befeuern empfehle ich Ihnen Schaumglasplatten. Diese sind dampfdicht und halten Ihren Lehm knochentrocken.
Ansonsten empfehle ich Ihnen die Konstruktion mit einem erfahrenen Bauingenieur zu besprechen, vorzugsweise mit einem der konstruktiver Ingenieurbau studiert hat (dieses sind die Physiker unter den Bauingenieuren)

Dipl.-Ing. Kraemer
http://energieberater-co2.de
HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 25.10.11
@ Herr Eibenholz,

danke für Ihre Antwort, die leider Keine ist.
Zwei Antworten fehlen:

Ich hatte Sie gebeten:
Zitat:
Nennen sie mir bitte EIN Fachwerkhaus, das mit Styropor kaputt ging..ich habe derartiges noch nie gesehen
Zitat Ende

Sie nennen keinen Fall. Sie behaupten nun lediglich, es seien Ihnen Schäden bekannt, wo Styropor die Ursache sei.

Das bestreite ich vehement.
Die Ursache kann allenfals Pfusch sein, d.h. eine Konstruktion mit Leckagen und Konvektion.

Derartige Konstruktionen "saufen" aber immer ab und insbesondere Weichfaser führt dann zum Schimmelherd - niemals ist Styropor an derartigen schäden schuld.

und weiter:
Zitat:
Lesen Sie bitte die Bauschadensserien mit Holzweichfaserplatten - Schimmel siedelt sich in organischen Fasern an, weil Holzfasern den Schimmel füttern.
Zitat Ende.

Ich nenne Ihnen gerne Baustellen mit Adressen und Tel,Nr mit den beschriebenen Schäden an Weichfaserplatten.
Dabei werden - zuhauf - komplette Dächer an Neubauten zurückgeaut und der Totalsanierung unterworfen.

Derartiges lesen sie in den Prospekten der Weichfaserhersteller nur äußerst verklausuliert zwischen den Zeilen. Keiner soll sagen, er habe es nicht gewusst.

Dasselbe gilt für Schadensserien mit Inelligenzfolien.

Aber Geschäft ist Geschäft...
mit oder ohne Provision.

Sachverstand kann schädlich sein fürs Geschäft.
Dumme Kunden brauchen dumme Argumente und bunte Bilder von glücklichen Kühen und von Sonnenblumen auf der Wiese...

HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 25.10.11
@hanswerker,

ich aerenne Ihren fachlich begründeten hinweis, wonach die Berechnungen nach Glaser "unrealistisch" sind. Dies ist klar. Derartige Feuchteberechnungen können niemals einen Schaden erklären - oder vermeiden, sondern stellen allenfalls eine grobe Information über denkbare Verhältnisse dar.

Bauen und Bauphysik hat eswas mit Naturgesetzen und mit logischem Verstand zu tun.

Hier darf ich Sie bitte auf einige Verständnisprobleme meinerseits hinweisen:

1. Zum Baustoff Lehm.
Lehm benötigte Feuchtigkeit. Ein "furz-trockener Lehm geht kaputt und hat auch keinerlei Sinn und Zweck.
Es ist aber völlig widersinnig, eine Wand "vorsätzlich" schlecht zu dämmen, nur um den Lehm zu befeuchten.

2. Zur sinnvollen Wärmedämmung
Eine sinnvolle Wärmedämmung ergibt im Raum ein hochwertiges und angenehmes Klima. Die richtige Bauweise ergibt warme Bauteile und warme Bauteile suind frei von Feuchtrebildung.
Eine fachgerecht gebaute Wand (oder Dach) bildet keine schädliche Feuchte und muss auch nicht "trockegeheizt" werden.

Nur ein Indianerzelt oder eine falsch geaute Wand muss trockengeheizt werden.

3. zum Trockenheizen von nassen Wänden.
Wer das "Trockenheizen" der Wand fordert, der hat die Wand falksch geplant ioder falsch gebaut oder die Bauphsik vergewaltigt und im Übrigen:

4. zum Schaumglas
Es ist erstaunlich, das Sie Schaumglas mit Lehm kombinierren möchten.
Schaumglas ist absolut diffusionsdicht und Lehm hoch diffusionsoffen und "knochentrockener" Lehm ist per se schon ein Unding. Was bitte soll "knochentrockener" Lehm?
Welchen sinn macht Lehm in einer "knohentrockenen" Wand.

Eine hochwertig wärmegedämmte Wand ist immer knochentrocken - mit oder ohne Lehm.

Aber eine unzureichend gedämmte Wand bildet Feuchte. Da hilft auch kein Schaumglas.

Hier dreht sich dann alles im Kreis...

Bauphysik ist an sich ganz einfach..., wenn man`s verstehen will.


PeterLustig20 (12 Beiträge)
am 2.1.12
Hallo Hallerdach und Eibenholz,

Ihre Beiträge sind sehr interessant und widersprüchlich. Sie wiederholt sich in vielen Foren ähnlich. Wenn Sie gemeinsam eine Liste Ihrer bevorzugten Systeme erstellen und hinsichtlich Schäden bewerten, würden Sie den Ratsuchenden einen großen Dienst erweisen.

Baumängel: Ich nehme an kein Haus ist frei von Mängeln, sowie kein Mensch fehlerfrei. In wieweit tolerieren Ihre Systeme kleine Fehler?

Feuchte: Nach meinem Verständnis ist immer Feuchte im Raum. Diese kondensiert mit Vorliebe an der kältesten Stelle. Trotz aller Dämmung wird es diese irgendwo geben. Und wohin geht die Feuchte wenn es keine kalte Stelle gibt und die Wände nicht diffusionsoffen sind?

Gruß,
Peter
HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 5.1.12
@Peter,

Ihre Fragen sind berechtigt und einfach zu beantworten:

zu Baumängel:
Nur kurz vorab:
Unsere Systeme sind bundesweit seit nun fast drei Jahrzehnten an vielen Tausend Objekten absolut ausnahmslos schadensfrei eingesetzt. Sie werden in keinem Gerichtflur und in keinen "Bauschadensforum" eine gegenteilige Nachricht finden.

Doch ich möchte Ihnen nicht unsere Systeme verkaufen, sondern Ihre zweite Frage beantworten.:

Feuchte:
Ihre Vorstellung von "Feuchte" im Raum ist grundsätzlich richtig - Feuchte -in Form von "ralativer" Luftfeuchte, also "GAS", ist auch in Ihren Polstermöbeln, in Ihren Schränken, in Ihrer Kleidung und überall um Sie.
Und Feuchte wird erst daraus bei "Abkühlung".

Beispiel: SCHAMPUS!
Stellen Sie auf Ihren Tisch eine warme und eine kalte Flasche.
"Feuchte", also Tauwasser, bildet sich nur an der kalten Flasche.

Ihre weitere Frage:
wohin geht die Feuchte wenn es keine kalte Stelle gibt und die Wände nicht diffusionsoffen sind?

Antwort in zwei Teilen:
Teil 1:
Wenn es keine kalten stellen gibt, dann gibt es auch keine "Feuchte", kein Tauwasser. Deshalb sind hochgedämmte Wände und flächen IMMER furzftrocken.

Teil 2:
Wenn die Wände nicht diffusionsoffen sind..
Hier muss man Diffusion und Kenvektion unterscheiden.

Aus Diffusion entsteht an warem Wänden keine Feuchte, ob diffusionsoffen oder diffusionsdicht - ist egal.

Aus Konvektion enteht extrem viel Feuchte, dann jedoch innerhalb des Bauteoils. Diese Feuchte kann bei diffusionsoffenen Bauteilen langsam wieder austrockenen, was bei diffusionsdichten flächen nicht möglich wäre.

Das ist aber unerheblich, weil eine richtig gebaute Fläche ZWINGEND luftdicht, d.h. gegen Konvektion absolut zuverlässig dicht sein muss.

- WICHTIG:
Dicht gegen Kenvektion, offen für Diffusion".
Deshalb:
Es ist Unsinnig, Lehm zu verwenden und deshalb den Dämmwert zu vernachlässigen und es ist ebenso unsinnig, Glasschaum zu verwenden und Löcher für Steckdosen zu bauen und es ist unsinnig eine schlecht gedämmte Wand mit Wandheizung zu erwärmen -aber lassen wir das.
Ist Ihre Frage beantwortet?


PeterLustig20 (12 Beiträge)
am 5.1.12
@MarcelVollmer,

bitte teilen Sie uns mit, was bereits vorhanden ist. Evtl. gibt es ein paar gute Hinweise wie es besser geht.

@Hallerdach,

Konvektion verstehe ich als teilchenbehafteten Wärmestrom (Wind?). In einem massiven Bauteil (Ziegel, Holzbrett, Porenbeton usw.) sollte es das nicht geben im Gegensatz zu z.B. Mineralwolle. Diffusion ist Teilchenbewegung (Vermischung) auch durch massive Bauteile, aber nicht zwingend mit Wärmetransport verbunden. OK?
Wenn ich ausatme (~37 Grad und 100% rel. Feuchte) trage ich Feuchte in den Raum ein. Irgendwann ist der Raum voll, wenn diffusionsdicht gebaut würde. Zuerst würde ich das spüren (schwül) und an der relativ kältesten Stelle im Raum würde es nass. OK? oder Denkfehler?
Am besten gefällt mir Ihr Hinweis Zitat: "Dicht gegen Kenvektion, offen für Diffusion", denn ich wohne nicht gern in einem "Aquarium" (in Bezug auf die Feuchte). Daher mag ich auch keine WDVS, denn diese verbinde ich mit "dicht und nass und ungesund" (persönliche Meinung).

MfG
HALLERDACH (Konto gesperrt)
am 5.1.12
@PeterLustig,

es bestehen mehrere Denkfehler!

1. Sie können einen Raum nicht mit Atemluft zu sehr befeuchten. weil sie ohne Lüftung zuvor an Sauerstoffmangel sterben werden.

Daraus lernt man:
Luftdichtes Bauen ersetzt nicht die Lüftung!!

2. "Teilchenströme" -ob mit oder ohne Wärmetransport - sind unterschiedlich zu bewerten.

Die "Teilchen" per Diffusion sind in Menge / Umfang etc völlig unbedeutend. (Wärmetransport erfolgt nicht über diffusion)
Die Transportmenge durch Konvektion jedoch viel TAUSENDFACH größer und ebenso der Wärmetransport, sofern ein Gefälle besteht.

Hierzu nochmals einen Vergleich, der Ihnen gefallen wird:
Nehmen Sie ein Blatt Papier -vor ihren Mund -. Nun "pusten" Sie.
Es wird Ihnen nicht gelingen, durch das geschlossene, diffusionsoffene Papier eine nennenswerte Menge "Teilchen" zu pusten.
Nun perforieren sie die Zeitung mit einem Bleistift.
Ihr neuer Versuch wird zeigen: Durch ein kleines Loch jgehen unendlich weit mehr Teilchen als durch die geschlossene Fläche.

Dahinter wird sich viel schädliche Feuchte bilden, bei aussen niedriger Temperatur.
Das ist die Schadensursache, wenn "löchrig" gebaut wird. Das ist möglich bei Mauersteinen (Stoßfugen) ebenso wie bei Dampfsperren, Folien usw.

Deshalb:
Vergessen Sie "Raumfeuchte" bei Atmung.
Bauen Sie luftdicht in der Fläche mit kontollierter Lüftung.
Bauen sie hochwertig gedämmt und wohnen sie trocken.

Den Rest, ob Lehm oder Alufolien, ob Schaumglas oder Holzfaser oder sonstiges Prospektegeschwätz können Sie vergessen.



PeterLustig20 (12 Beiträge)
am 6.1.12
Okay, danke.

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