Diskussionsforum (Archiv)
historische Deckenaufbauten
EKG_Ing_Buero_Kruft (4 Beiträge)am 25.11.20
Hallo Zusammen,
gibt es in UBAKUS irgendwo andere historische Deckenaufbauten, als die eine BSP-Konstruktion?
Stahlsteindecken mit Ziegelfüllkörper
Stahlbetonrippendecken
Holzbalkendecke mit Stakung und Lehmfüllung
LG und Dank für Info!
gibt es in UBAKUS irgendwo andere historische Deckenaufbauten, als die eine BSP-Konstruktion?
Stahlsteindecken mit Ziegelfüllkörper
Stahlbetonrippendecken
Holzbalkendecke mit Stakung und Lehmfüllung
LG und Dank für Info!
u-wert.net (498 Beiträge)
am 25.11.20
Wir arbeiten daran...
Viele Grüße
Ralf Plag
Viele Grüße
Ralf Plag
EKG_Ing_Buero_Kruft (4 Beiträge)
am 25.11.20
http://www.htip.de/IWU_ephw-toolbox_11_Kellerdecken.pdf
Danke!
Danke!
HerrBauleiterin (5 Beiträge)
am 10.12.20
Ich würde gerne wissen, wie Ihr, werthe KollegInnen mit dem Thema "Holzbalken KellerDecke dämmen" umgeht.
Bei den Bauten spreche ich von Fachwerk- oder Massivbauten, auf jeden Fall Altbauten vor 1945, mit unbeheiztem Kellerraum, meist mit Natursteinwänden von mehr als 35cm Stärke.
Ich möchte diese Keller,solange keine Feuchteschäden vorliegen, nicht drainieren, nicht trockenlegen. Die Nutzung bleibt untergeordneter Lagerraum, die Deckenhöhen sind meist um die 2m. Traditionell waren Lagerkeller ja nie trocken und bildeten eher einen Puffer zum Wohnraum.
Mit einer Modernisierung aber stellt sich immer auch die Frage diese Teilkeller zum Wohnraum hin zu dämmen. Mit welchem Aufbau habt ihr gute Erfahrungen?
Ich würde zu Perliten tendieren, OSB vermeiden und den unteren Abschluss aus Sauerkraut- oder GKP-Feuchtraumplatten bilden.
Danke und schönen Abend!
Bei den Bauten spreche ich von Fachwerk- oder Massivbauten, auf jeden Fall Altbauten vor 1945, mit unbeheiztem Kellerraum, meist mit Natursteinwänden von mehr als 35cm Stärke.
Ich möchte diese Keller,solange keine Feuchteschäden vorliegen, nicht drainieren, nicht trockenlegen. Die Nutzung bleibt untergeordneter Lagerraum, die Deckenhöhen sind meist um die 2m. Traditionell waren Lagerkeller ja nie trocken und bildeten eher einen Puffer zum Wohnraum.
Mit einer Modernisierung aber stellt sich immer auch die Frage diese Teilkeller zum Wohnraum hin zu dämmen. Mit welchem Aufbau habt ihr gute Erfahrungen?
Ich würde zu Perliten tendieren, OSB vermeiden und den unteren Abschluss aus Sauerkraut- oder GKP-Feuchtraumplatten bilden.
Danke und schönen Abend!
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 12.12.20
Mineralische Dämmplatten wie Multipor unter die Decke kleben, Heraklithplatten, zementgebundene Platten oder Fermacell mit Perlite- oder Zellulosedämmung.
Kein Gipskarton
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bau- und Sanierungsberatung, Ankaufsgutachten
Kein Gipskarton
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bau- und Sanierungsberatung, Ankaufsgutachten
HerrBauleiterin (5 Beiträge)
am 14.12.20
Hallo, wohin auch immer,
werde den Aufbau mal kalkulieren. Multipor scheidet als fester, nicht knautschfähiger Baustoff aus, Deckenbalken im Keller sind selten scharfkantig. Flächige Ebene druntersetzen verhindert die geringe Deckenhöhe. Und als Kleber kommt Lehm / Lehmarmierungs-mörtel in Frage, da muss der sd-wert erst zeigen, ob das geht.
Gab es weder bei Zellulose noch bei Fermacell Probleme mit der höheren Luftfeuchte im Keller?
Danke und schöne Grüße aus dem Weserbergland
werde den Aufbau mal kalkulieren. Multipor scheidet als fester, nicht knautschfähiger Baustoff aus, Deckenbalken im Keller sind selten scharfkantig. Flächige Ebene druntersetzen verhindert die geringe Deckenhöhe. Und als Kleber kommt Lehm / Lehmarmierungs-mörtel in Frage, da muss der sd-wert erst zeigen, ob das geht.
Gab es weder bei Zellulose noch bei Fermacell Probleme mit der höheren Luftfeuchte im Keller?
Danke und schöne Grüße aus dem Weserbergland