Diskussionsforum (Archiv)
Heizlast Berechnung
ulsen (20 Beiträge)am 16.10.18
Hallo,
kann in der Heizlastberechnung der Anteil von Feuchtigkeit in den Bauteilen einer Altbausubstanz berücksichtigt werden?
p.s. warum kann die Berechnung nicht als pdf ausgegeben werden?
LG Urich Senoner
kann in der Heizlastberechnung der Anteil von Feuchtigkeit in den Bauteilen einer Altbausubstanz berücksichtigt werden?
p.s. warum kann die Berechnung nicht als pdf ausgegeben werden?
LG Urich Senoner
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 30.10.18
Wenn höhere Feuchewerte angenommen werden würde ich einen prozentualen Zuschlag zu den ermittelten U-Werten nehmen, wobei das kaum generell ermittelt werden kann aufgrund ganz unterschiedlicher Feuchtigkeitsaufnahme der verschiedenen Materialien.
Sobald gedämmt wird wirken sich Abweichungen der Bestands-U-Werte prozentual zum Gesamt-U-Wert nach Sanierung ohnehin nicht mehr sehr stark aus.
Bei der kostenpflichtigen Version werden PDF-Berechnungen ausgegeben.
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro,Tischlermeister, Bau-, Ankaufs- und Sanierungsberatung
Sobald gedämmt wird wirken sich Abweichungen der Bestands-U-Werte prozentual zum Gesamt-U-Wert nach Sanierung ohnehin nicht mehr sehr stark aus.
Bei der kostenpflichtigen Version werden PDF-Berechnungen ausgegeben.
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro,Tischlermeister, Bau-, Ankaufs- und Sanierungsberatung
ulsen (20 Beiträge)
am 30.10.18
Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Nachricht. Die enthaltene Feuchtigkeit in einem Mauerwerk muß aber mitgewärmt werden um die Temperatur eines Raumes zu erhöhen. Und die spezifische Wärmekapazität des Wassers ist nicht gering. So vermute ich, dass der Einfluss doch gegeben ist selbst wenn der U-wert nicht viel anders ist. Dieser ist ja bei einer gegebenen Dämmung stark vom lambda Wert abhängig.
Ich habe die Profioption kann aber kein pdf drucken.
LG Ulrich
vielen Dank für deine Nachricht. Die enthaltene Feuchtigkeit in einem Mauerwerk muß aber mitgewärmt werden um die Temperatur eines Raumes zu erhöhen. Und die spezifische Wärmekapazität des Wassers ist nicht gering. So vermute ich, dass der Einfluss doch gegeben ist selbst wenn der U-wert nicht viel anders ist. Dieser ist ja bei einer gegebenen Dämmung stark vom lambda Wert abhängig.
Ich habe die Profioption kann aber kein pdf drucken.
LG Ulrich
bauexpert (114 Beiträge)
am 19.11.18
wowowo Ulrich, Suuuuuper.
also ist die U-Wert Betrachtung nur ein Richtwert und hat mit der Realität nichts zu tun.
Außerdem gilt die Berechnung eh nur für den Beharrungszustand den wir nicht haben. also dürfte die Berechnung auch nicht gelten:))
also ist die U-Wert Betrachtung nur ein Richtwert und hat mit der Realität nichts zu tun.
Außerdem gilt die Berechnung eh nur für den Beharrungszustand den wir nicht haben. also dürfte die Berechnung auch nicht gelten:))
ulsen (20 Beiträge)
am 19.11.18
angeblich berücksichtigt das Simulationsprogramm wufi https://wufi.de/de/ ) den Feuchtigkeitseintrag. ... ud delphin http://bauklimatik-dresden.de/delphin/index.php )
;-)
;-)