Decke mit OSB, U=0,171

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Hallo zusammen,

wollte mal eure Meinung hören ob die Konstruktion so funktioniert, Außen bedeutet unterm Dach.
Dach ist Lattung mit Ziegeln.
Bestand jetzt ist die obere Decke mit den 50er Fichte Brettern und 3,70m Stockhöhe, Fertighöhe sollte dann wenn’s fertig ist 2,60m betragen.
Ich muss keine KFW Werte einhalten, und die Decke hängt ausschließlich an tragenden Mauern.
Wichtig wäre mir ob bei dieser Konstruktion die 200er Dämmung trocken bleibt oder ob da über die Jahre was schimmelt?

Gruß

Michael

Technisch wird es funktionieren-
allerdings zu aufwendig, wobei ich generell dichte Folien vermeiden würde,
die auch mögliche Rückdiffusion verhindern.

Die OSB-Platte würde als Dampfbremse völlig genügen-

oder noch einfacher:
nur eine Dampfbremse unter die Balkenlage,
darunter quer dazu die Traglattung für Gipskarton-besser Gipsfaserplatten- anbringen.

Wegen Kapillarität und Hitzeschutz sind Zellulose, Holzfaser, Hanf uä. vorteilhafter.

Bei nach oben diffusionsoffenerem Aufbau und Vermeidung von Undichtigkeiten kann dabei die Dampfbremse auch entfallen.

Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bau- und Selbsthilfeberatung, Begutachtungen

Decke mit OSB, U=0,167

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Hallo,
in dieser Variante ist auf der oberen Schicht Fichte Bretter noch eine Schicht OSB Platten als Beispiel, da ich nicht weiß ob das Dachgeschoss auch mal ausgebaut werden soll.
In dieser Variante funktioniert eine Dampfbremse nicht mehr so wie ich das sehe?
Die Schicht OSB Platten auf den Sparren soll dazu da sein damit die Dampfsperre nicht durchhängt, wenn sich die Dämmung setzten sollte und an den Klebestellen über die Jahre aufgeht.
Die Varianten sind ziemlich aufwendig, mir ist bis jetzt auch noch nichts Besseres eingefallen das ich selber machen kann.
Gruß

Stefan