Sockel-Aussenwand-Steinwolle 160mm+ innen Fcell 3 cm EPS, U=0,166

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Moin, moin,
wir besitzen ein Kalk-Sandstein-HAUS; Bj. 1962, 2 schaliges Mauerwerk.
Habe vor ca. 15 Jahren den Keller innen mit F-Cell Verbundplatten gedämmt (3cm EPS, direkt verklebt & gedübelt; s. Skizze). Fußboden mit F-Cell Estrichelementen (1 cm Steinwolle).
Beheizt. Alles prima. Auch schon Segmente entfernt... Keine Feuchteprobleme.
NUN: möchten wir ein WDVS anbringen lassen. 160mm Steinwolle incl. Sockelbereich (s. Skizze).

Knackpunkt: Sockel außen komplett bis zur Sohle öffnen nicht machbar.
Ich kann mit der äußeren Sockeldämmung im Boden bis max. 1 m unterhalb der Innnendämmung gelangen.
Hätte also eine gewisse "Überlappung" von Außen- und Innnendämmung.

INFO zur Zeichnung: Hier habe ich die Innendämmung und das WDVS in einer Zeichnung zusammen dargestellt. Das ist nicht korrekt. Vielmehr wollte ich damit kenntlich machen, wie die Innendämmung im Keller (Boden bis zur Decke, aber NICHT die Decke!) ausgeführt ist und wie das WDVS ausgeführt werden soll!!

Frage: Ist das Heimwerker-Quatsch oder eine halbwegs gangbare Lösung (besser 1 Socke als gar keine...)?

LG aus lower saxyony

Erster Beitrag zur eigenen Frage.....

für den Bereich IM Erdreich käme eine Perimeterdämmung zum Einsatz (keine Mineralwolle).
df